Ebenso brillant wie auch höchst unterhaltsam ist Michael
Moores Doku über die Waffenversessenheit Amerikas. Die weltweit höchste Todesrate und die ungebrochene Sturheit, mit der seine Landsleute auf dem Recht auf Waffenbesitz beharren,
lässt Moore eine Menge Fragen stellen. Dabei interessiert ihn nicht nur der freie Verkauf von Waffen, sondern auch die Rolle der Medien und der Politiker. Moores Gespür für
Satire und seine Hartnäckigkeit, die Mächtigen mit der hässlichen Wahrheit zu konfrontieren, machen BOWLING FOR COLUMBINE zu einem echten Erlebnis. Ein brillantes und
faszinierendes Stück Zeitgeschichte brennender Aktualität, das sehr provokante Antworten auf nicht einfache Fragen liefert.
Besonderes
Cannes 2002: Prix du 55ème anniversaire (einstimmige verliehen)
Oscar 2003: Bester Dokumentarfilm
César 2003: César für den besten ausländischen Film
Presse
Keine Fiktion im Wettbewerb hat bis jetzt ein Gleichgewicht von Witz und Wirklichkeitssinn erreicht wie Michael Moores
Dokumentarfilm Bowling for Columbine . Tages Anzeiger Moores Gespür für Satire und
seine Hartnäckigkeit machen Bowling for Columbine zu einem echten Erlebnis. Blickpunkt Film