Start CH-DE: | 07.06.2018 |
Start CH-FR: | 25.10.2017 |
November 1919: Zwei Überlebende des 1. Weltkriegs planen einen monumentalen Betrugs-Coupmit Kriegsdenkmälern. Im Frankreich der Roaring Twenties entpuppt sich dieses Unterfangen als ebenso gefährlich wie spektakulär.
Details
- Regie: Albert Dupontel
- Drehbuch: Albert Dupontel, Pierre Lemaitre, d'après l'oeuvre de Pierre Lemaitre
- Genre: Tragikomödie
- Jahr:2017
- Land: Frankreich
- Dauer:118 min
- Suisa-Nr:1012.010
- Altersfreigabe:12
Besetzung
- Nahuel Perez Biscayart
- Albert Dupontel
- Laurent Lafitte
Inhalt
Alle paar Jahre entsteht in Frankreich einer dieser Filme, die die Magie des Kinos ganz besonders schön zelebrieren: Albert Dupontels Verfilmung eines Bestsellers von Pierre Lemaitre ist so einer. Mit fünf Césars ausgezeichnet setzt dieses Kinomärchen 1920 in Marokko ein, um in Paris zu enden. Der künstlerisch begabte Edouard wurde im Krieg im Gesicht so schwer verletzt, dass er fortan nur noch maskiert und zurückgezogen in Paris lebt. Offiziell für tot erklärt, beginnt er genesend wieder zu zeichnen. Ein Wettbewerb bringt ihn überraschend wieder ins Licht der Öffentlichkeit, was die Geschichte, in der ein intriganter Offizier, Edouards Schwester, die schöne Pauline und die Waise Louise nicht unwichtige Rollen spielen, «etwas kompliziert» macht. Oder eben krimimässig spannend und das Herz berührend - ein spektakulär-poetisches Meisterwerk. Adaptation des mit dem Prix Goncourt 2013 ausgezeichneten Romans von Pierre Lemaitre.
Filmpreise
Césars 2018
Meilleure réalisation (Albert Dupontel)
Meilleure Adaptation (Albert Dupontel et Pierre Lemaitre)
Meilleur Costume (Mimi Lempicka)
Meilleurs Décors (Pierre Quefféléan)
Meilleure Photographie (Vincent Mathias)